Abb.: Mit dem Dodge Charger unterwegs zu den Sehenswürdigkeiten der USA.

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Reisetips zu  Sehenswürdigkeiten der USA:

Wenn man zu den Sehenswürdigkeiten der USA reist, sollte man immer daran denken, daß die Natur in weiten Teilen der USA wild und ungezähmt ist. Bei der Reiseplanung sollte man ein paar Punkte berücksichtigen:

- Der Nationalparksausweis gilt in Nationalparks, National Monuments und National Recreation Areas (z.B. auch in der Maroon Bells Recreation Area). In den State Parks gilt der Nationalparksausweis nicht, da die State Parks dem jeweiligen Bundesstaat unterstehen.

- Man sollte genügend Zeit einplanen. Zum einen gibt es viele interessante Wanderpfade und zum anderen gibt es zu den verschiedenen Tageszeiten an verschiedenen Stellen optimale Lichtverhältnisse.

- Immer genügend Wasser (vor allem in den trockenen National Monuments des Südwestens: mindestens eine Gallone  bzw. vier Liter pro Person und Tag), Essen und Salztabletten (falls man viel schwitzt) dabeihaben.

- Für Notfälle eine Taschenlampe mit dabei haben. Ebenso Pflaster, Regenkleidung, Wanderschuhe, Sonnenschutz, warme Kleidung (im Winter bzw. für höhere Lagen, ...) ... .

- Gutes Kartenmaterial, ein Kompass oder ein GPS sollten vor allem bei Touren abseits der Hauptwanderwege verwendet werden.

- Einen vollen Tank haben, da in den Sehenswürdigkeiten in der Regel keine Tankstellen existieren. Die Anfahrt zu abgelegenen Sehenswürdigkeiten dauert zudem recht lange.

- Die Tiere und die Natur sind wild. Man sollte Tiere daher weder füttern noch Wasser geben, damit sie nicht ihre Scheu vor dem Menschen verlieren. In Felsspalten darf man nicht hineingreifen, da sich dort gefährliche Tiere aufhalten können (im Südwesten beispielsweise Klapperschlangen, andere giftige Schlangen, Spinnen (Schwarze Witwe) oder Skorpione). Weitere Gefahren gehen beispielsweise von Zecken oder anderen Tieren, wie von Alligatoren in den Südstaaten oder von Bären in den Rocky Mountains aus.

- Sich immer über die örtlichen Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen informieren. Informationen erhält man im Besucherzentrum (Visitor Center).

- Bei Autopannen in der Nähe des Autos bleiben und auf Hilfe warten. Um andere auf die Autopanne aufmerksam zu machen sollte die Motorhaube geöffnet werden.

Abb.: Zu Fuß und mit dem Dodge Challenger unterwegs zu den Sehenswürdigkeiten der USA.