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White Ghosts / White Hoodoos / Wahweap Creek:
Wenn man von Page aus dem Highway 89 in nördlicher Richtung folgt, kommt man zur Stadt Big Water. Auf der linken Seite der Straße liegt das Bureau of Landmanagement (BLM), wo man sich über die aktuellen Straßen-, Wetter- und Wanderbedingungen zu den Hoodoos erkundigen kann. Das BLM hat auch Karten, die die Lage der White Hoodoos beschreiben.

Gegenüber der Einfahrt zum Bureau of Landmanagement beginnt die Road Number 327, die zum Trailhead (Startpunkt der Wanderung) führt. Zuerst ist die Straße geteert, anschließend nur noch geschottert. Der erste Teil der Straße kann mit dem normalen PKW gefahren werden kann. Nach ca. 3,5 Meilen (ab dem Highway 89 in Big Water) befindet sich der Parkplatz für normale PKW. Auf dem Weg zum Parkplatz passiert man auf der rechten Straßenseite Fischteiche und eine Pferdestallung. Kurz hinter der Pferdestallung, auf der rechten Seite, befindet sich der Parkplatz. Ab dem Parkplatz für die normalen PKWs ist die Straße nur noch für allradgetriebene Fahrzeuge möglich. Der Grund liegt in der Durchquerung des Wahweap Creeks  und darin, daß Straße am Wahweap Creek etwas steiler ist. Ab dem Wahweap Creek ist es auch nur noch eine Piste. Unweit der Querung des Wahweap Creeks befindet sich dann der markierte Parkplatz für die Wanderungen zu den White Hoodoos. Man muß aber aufpassen, daß man ihn nicht verfehlt.

Ab dem Parkplatz geht es in nördlicher Richtung. Zuerst muß ein alter Zaun passiert werden. Die Wanderung verläuft dann im Bett des Wahweap Creeks, was bei Trockenheit recht staubig ist. Feuchtes Wetter ist jedoch viel unangenehmer, da der Wahweap Creek dann schlammig und schmierig wird. Die Schuhe sinken dann ziemlich ein und das laufen wird erschwert. Da es keinen Wanderpfad gibt, dem man folgen kann, muß man dem Verlauf des Wahweap Creeks folgen. Die Wanderung vom Parkplatz zu den White Ghosts bzw. White Hoodoos dauert mindestens 90 Minuten pro Wegstrecke, wenn man zügig marschiert. Wenn man gemütlicher unterwegs ist, dauert es entsprechend länger. Da es drei Hoodoo Gruppen gibt sowie einigen höheren Bewuchs mit Sträuchern, sollte man für die Besichtigung circa eine Stunde einplanen. Die bekannteste und sehenswerteste Hoodoo Gruppe ist die nördlichste. Alle Hoodoo Gruppen können vom Bett des Wahweap Creeks aus erreicht werden. Für die gesamte Wanderung muß man (je nach Kondition) mindestens mit 4 Stunden rechnen.

Sehenswertes in der Umgebung:
Arches NP - Bryce Canyon NP - Canyonlands NP - Capitol Reef NP - Coral Pink Sand Dunes SP - Glen Canyon NRA (Lake Powell) - Goblin Valley SP - Kodachrome Basin SP - Monument Valley - Page - Vermilion Cliffs NM - Zion NP

Links und mehr Informationen zu Utah befinden sich auf Volkscom.com.

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Abb.: Abbiegung von der U.S. Route 89 in der Stadt Big Water. Hier startet die Fahrt zu den White Hoodoos.

Abb.: Fahrt zum Wahweap Creek.

Abb.: Fahrt zum Wahweap Creek.

Abb.: Fahrt zum Wahweap Creek.

Abb.: Anfahrt zum Wahweap Creek, die Piste senkt sich hier hiab zum Wahweap Creek.

Abb.: Anfahrt zum Wahweap Creek, die Piste senkt sich hier hiab zum Wahweap Creek . Hier wird ein geländegängiges Fahrzeug erforderlich.

Abb.: Das andere Ufer des Wahweap Creeks.

Abb.: Fahrt zum Parkplatz wo der Wanderweg zu den White Hoodoos beginnt (Trail Head).

Abb.: Der Pfahl (links vom Auto) ist die Markierung für den Parkplatz am Beginn des Wanderwegs zu den White Hoodoos. Der Pfahl ist von einem Steinkreis umringt. Man muß aufpassen, daß man den Parkplatz nicht verpasst.

Abb.: Der Anfang der Wanderung erfolgt entlang der Piste. Nach einem kurzen Wegstück kommt eine Gabelung. Hier muß man links abbiegen und dann rechts die Böschung hinauf und von dort zu dem alten Zaun laufen..

Abb.: Der Zaun verläuft quer zum Wanderweg.

Abb.: Im Zaun gibt es eine Öffnung. Wenn man den Draht auf der einen Seite löst, kann man den Weg öffnen. Man darf aber nicht vergessen die Öffnung nach dem passieren wieder zu schließen.

Abb.: Kurz nach dem passieren des alten Zauns erreicht man den Wahweap Creek. Die Wanderung erfolgt von jetzt an durch das Flussbett des Wahweap Creeks.

Abb.: Kurz vor der ersten Gruppe der White Hoodoos, sieht man an der linken Uferseite des Wahweap Creeks diese markanten Klippen..

Abb.: Diese Felssäulen an der linken Uferseite markiert das Ende der Wanderung. Die White Hoodoos bzw. White Ghosts sind nicht mehr weit entfernt.

Abb.: Die erste Gruppe der White Hoodoos bzw. White Ghosts.

Abb.: Die erste Gruppe der White Hoodoos bzw. White Ghosts und das Flussbett des Wahweap Creeks.

Abb.: Ansicht der zweiten Gruppe der White Hoodoos bzw. White Ghosts.

Abb.: Die zweite Gruppe der White Hoodoos bzw. White Ghosts.

Abb.: Die dritte Gruppe der White Hoodoos bzw. White Ghosts ist die bekannteste und beeindruckendste Gruppe. Vorallem der einzelne schlanke bzw. grazile Hoodoo ist sehr bekannt.